Künstler

Jedes Jahr lädt der Künstlerische Leiter der Schubertiaden, Prof. Arkadi Zenzipér,  Künstler aus aller Welt nach Schnackenburg ein. Im Vordergrund steht das gemeinsame Musizieren, keine kommerziellen Zwecke. So spielen die Musikerinnen und Musiker ohne Honorar bei der spendenbasierten Veranstaltungsreihe – eine außergewöhnliche und singuläre Konzeption, die sich seit 31 Jahren bewährt und die Schubertiaden Schnackenburg als Geheimtipp etablierte. Die Biografien der Künstler 2023 sind im Folgenden zu sehen.


Vladimír Bukač - Viola

Vladimír Bukač (*1964) gehört heute zu den gefragtesten tschechischen Bratschisten. Er studierte an der Akademie der musischen Künste in Prag und an der Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau. Bereits während seines Studiums machte er sich durch die Teilnahme an verschiedenen internationalen Wettbewerben einen Namen.In den Jahren 1990 – 1993 war er Solo-Bratschist im Orchestra Ensemble Kanazawa, mit dem er mehrere CDs für die Deutsche Grammophon aufnahm.

Außer seiner Tätigkeit im berühmten Streichquartett TALICH QUARTETT gibt Vladimir Bukač Solokonzerte mit Klavier, tritt sowohl als Solist mit Orchester oder mit anderen Kammerensembles auf. Regelmäßig wird er als Kammermusiker zu europäischen und internationalen Festivals eingeladen, wie z.B. nach Helsinki, Sardegna, Prades aber auch nach Japan, Israel und in die USA. Ein besonders großer Erfolg war sein Konzertauftritt für das BBC International Recital, der live in 60 Länder übertragen wurde.

Seit Oktober 2002 ist Vladimir Bukac als Professor für Bratsche an der Hochschule für Musik„Carl Maria von Weber“ in Dresden tätig außerdem leitet er regelmäßig internationale Meisterkurse (z.B. Royal Northern College of Music, Pablo Casals Festival…). Er ist auch als Jury-Mitglied bei internationalen Wettbewerben (Lionel Tertis, ARD…) hoch geschätzt.

Vladimir Bukac spielt eine italienische Bratsche, von Santini Lavazza (1720) und G. P. Gudagnini (1775) zwei, der herausragendsten Geigenbauern ihrer Zeit.


Ilya Konovalov - Violine

Ilya Konovalov wurde 1977 in Novosibirsk geboren. Mit 7 Jahren begann er bei Prof. Zakhar Bron sein Violinstudium, später nahm er Unterricht bei Alexey Gvozdey und bei Prof. Dora Schwarzberg an der Wiener Musikakademie. Er gewann den 1. Preis beim Internationalen Wienjawinski-Wettbewerb. Seitdem tritt Ilya Konovalov als Solist und Kammermusiker in Russland, Norwegen, Indonesien, Brasilien, Japan, Deutschland und den Niederlanden auf und spielte mit Orchestern wie den ¨Moscow Virtuosi¨, dem Züricher Kammerorchester, der Israel Philharmonic, der Staatskapelle Sankt Petersburg, der Moskauer Staatssinfonie und dem Amerikanisch-Russischen Sinfonieorchester.
Seit 1997 ist Ilya Konovalov Konzertmeister der Israel Philharmonic. Außerdem unterrichtet er seit 2006 Violine und Kammermusik an der Buchmann – Mehta Musikschule der Universität Tel Aviv.

Julian Milkis - Klarinette

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Der russische Klarinettist Julian Milkis gilt als einer der herausragendsten Klarinettisten unserer Zeit. Als einziger Student der Klarinettenikone Benny Goodman hat der an der Juilliard School und der Manhattan School of Music ausgebildete Musiker, internationale Anerkennung als Solist, Kammermusiker und Jazzklarinettist erhalten. Neben seiner musikalischen Ausbildung, unter anderem auch beim renommierten Klarinettisten Leon Russianoff, erhielt Julian Milkis einen Masterabschluss in Russischer Literatur an der Norwich University in Vermont. Als „bester Klarinettist der Welt“ von der russischen Nezavisimaya Gazeta bezeichnet, lobt das Hamburger Abendblatt seinen „schönen durchdringenden Ton und Virtuosität“.Julian Milkis ist als etablierter Solist unter anderem mit dem Toronto Symphony, State Symphony Orchestra of Russia, St.Petersburg Philharmonic, Novosibirsk Philharmonic, Moscow State Symphony Orchestra, Vivaldi Chamber Orchestra, Hamburg Mozarteum, Edmonton Symphony, L’Orchestre Nationale de Lyon, L’Orchestre Symphonique Francaise, CBC Vancouver Orchestra, Divertissment Chamber Orchestra, Hermitage Chamber Orchestra and Musica Viva unter der Leitung bemerkenswerter Dirigenten in nahezu allen großen Konzerthäusern in Europa, Asien und den USA zu hören. Neben seiner solistischen Tätigkeit ist der Klarinettist leidenschaftlicher Kammermusiker, der mit etablierten Musikern wie Valery Afanasiev, Yuri Bashmet, Gerard Causse, Alexander Kniazev, Misha Maisky, Alexander Rudin, dem Borodin Streichquartett, dem St. Lawrence Streichquartett, dem St. Petersburg Streichquartett, Cuarteto Latinoamericano, St. Peter’s Trio auftritt. Seine Auftritte bei weltberühmten Musikfestivals, wie beispielsweise beim Printemps Musical à Paris, werden in Rundfunk und Fernsehen in den USA, Kanada, Europa und Asien übertragen. Zudem wird er seit 1991 jährlich zum Sviatoslav Richter’s Kammermusikfestival “Dezembernächte” in Moskau eingeladen. Im Jazz ist der Klarinettist einer der führenden Instrumentalisten. Seine Kollaboration mit dem Jazzpianisten Dick Hyman (Benny Goodman’s alter Bandkollege, der für Julian Milkis mehrere Nummern von King of Swing’s classics transkribierte und ein Ragtime Konzert schrieb) erschafft eine einzigartige Heraufbeschwörung des goldenen Jazzzeitalters. Durch Julian Milkis Engagement für die Erweiterung des Repertoires der Klarinette und der Interpretation zeitgenössischer Musik, wurden mehrere Kompositionen für den Klarinettisten geschrieben, unter anderem Konzerte von O. Moravetz, O. Petrova, B. Tichtchenko, M. Weinberg und D. Hyman. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn außerdem mit weltberühmten Komponisten wie Giya Kancheli und Oliver Messiaen. Aufnahmen von Julian Milkis erschienen bei Warner Classics’ Lontano, dem französischen Label Suoni e Colori, Sony’s russische CEAUX, das russische Label Melodiya und Russian Season. Julian Milkis spielt exklusiv auf Yamaha Clarinets und Rico reeds. Seine rege Konzerttätigkeit in der nächsten Saison beinhaltet Konzertourneen mit Virtuosen der La Scala in Europa, den Mittleren Osten, russische Solisten und dem Istanbul State Symphony Orchestra durch Nord- und Südamerika sowie eine Welttournee mit dem Borodin Streichquartett.


Emil Rovner - Violoncello

Emil Rovner wurde in Gorki, Russland, geboren.
Bereits als Zehnjähriger debütierte er als Solist mit dem Sinfonieorchester Gorki. Seine Cellostudien führten ihn zu Ivan Monighetti nach Madrid und Basel und zu Boris Pergamenschikow an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Eine wichtige Rolle spielten die Begegnungen mit Mstislav Rostropovich von dem er auch Unterricht bekam.Daneben studierte er Gesang an der Basler Schola Cantorum bei Ulrich Messthaler und nahm Dirigierunterricht bei Margarita Samorukova.

Enge künstlerische Zusammenarbeit verbindet Emil Rovner mit bedeutenden zeitgenössischen Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Valentin Silvestrov, Heinz Holliger, Per Norgard, Tigran Mansurian, Frangis Ali-Zadeh, Bernd Franke, Elena Firsova uvm.

Emil Rovner gewann zahlreiche Preise an internationalen Cello-Wettbewerben, darunter den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim Johann Sebastian Bach Wettbewerb in Leipzig welcher den Beginn seiner internationalen Konzerttätigkeit markierte. Auf Empfehlung von Vladimir Ashkenazy debütierte Emil Rovner als Solist mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Gary Bertini. Seitdem gastiert er regelmässig als Solist bei bedeutenden Orchestern wie den St. Petersburger Philharmonikern, der Tschechischen Kammerphilharmonie, dem Berliner Sinfonie-Orchester, der Camerata Bern, dem Moskauer Sinfonieorchester, dem Sinfonieorchester Basel, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Kammerorchester Basel, dem Münchener Kammerorchester sowie bei renommierten Chören wie dem Dresdner Kreuzchor und dem Dresdner Kammerchor unter H.C. Rademann.

Emil Rovner ist ein passionierter Kammermusiker und musiziert unter anderem mit Künstlern wie Pavel Gililov, Itamar Golan, Martin Helmchen, Alla Ivanzhina, Patrick Gallois, Michel Lethiec, Ana Chumachenko und Sol Gabetta.

Seine 2010 erschienene Debüt CD mit Werken von Mieczyslaw Weinberg (Weltersteinspielung) wurde von der Zeitschrift FonoForum mit fünf Sternen ausgezeichnet und für den Echo Classic Preis nominiert.

Seit Oktober 2007 ist Emil Rovner Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Viele seiner Studenten gewannen Preise bei internationalen Cello Wettbewerben und Stellen in grossen deutschen Orchestern. Er wirkt des öfteren als Juror bei renommierten internationalen Cello Wettbewerben wie beispielsweise dem Prager Frühling Wettbewerb 2018 und dem Janacek Wettbewerb 2018. Ausserdem erteilt er regelmässig Meisterkurse in ganz Europa und in Asien.

Emil Rovner spielt ein Cello des Geigenbaumeisters Yair Hod Fainas (Paris 2012) sowie ein Cello von Thorsten Theis (2014).


Kateryna Titova - Klavier

©Uwe Arens

„Sie ist eine Revoluzzerin: technisch brillant, gegen den Strich gebürstet; kein Punk der Klassik, aber auch nicht ganz die feine Dame. Eine Künstlerin, die Geschichte mit den Händen erzählt“, schrieb der MDR anlässlich der Veröffentlichung der Debüt-CD Kateryna Titovas mit Werken von Rachmaninow (Sony Classical, 2009).

Die junge Pianistin, die aus der Ukraine stammt, wurde bei zwanzig internationalen Klavierwettbewerben mit einem ersten oder zweiten Preis ausgezeichnet, z.B. 2002 beim Alicia de Larrocha-Wettbewerb Andorra, 2004 beim Int. Russian Music Piano Competition im kalifornischen San José, 2005 beim Int. Rubinstein Piano Competition in Dresden sowie 2008 beim James Mottram Int. Piano Competition in Manchester und 2013 beim Int. Piano Competition „Spanish Composers“ in Madrid.

Kateryna Titova begann mit 5 Jahren, Klavier zu spielen. Sie besuchte in der Ukraine die Kharkov Special Music School, bevor sie ihr Studium an der Tschaikowsky Central Music School in Moskau aufnahm. Ab 2001 setzte sie es in Deutschland fort, zuerst an der Musikhochschule Münster bei Prof. Michael Keller, dann bei Prof. Arkadi Zenzipér an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Am Royal Northern College of Music in Manchester hat sie bei Norma Fisher das International Artist Diploma erworben und an der Imola Piano Academy in Italien bei Prof. Boris Petrushansky studiert. Großen Einfluss auf ihre künstlerische Ausbildung hatte Igor Blagodatov, ein Schüler Jacob Milsteins und einer der führenden Pianisten in der Tradition der russischen Klavierschule.

Als Solistin und Kammermusikerin trat Kateryna Titova in ganz Europa, Russland, der Ukraine und in den USA auf, mit Orchestern wie dem Netherlands Symphony Orchestra, dem Moscow Symphony Orchestra, dem Wiener Kammerorchester, der Philharmonie der Nationen oder den Prager Philharmonikern unter der Leitung von Maxim Vengerov. Konzerte brachten sie u.a. zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, zum Kissinger Sommer und zum Int. Music Festival im portugiesischen Viana do Castello, in die Semperoper Dresden und die Laeiszhalle Hamburg, ins Konzerthaus Wien, die Lesinsky Hall Zagreb und die Bridgewater Hall in Manchester. Beim Label GENUIN hat sie eine Kammermusik-CD mit dem Oboisten Ramon Ortega Quéro eingespielt. Kateryna Titova war Stipendiatin der Vladimir Spivakov Stiftung Moskau, der Oskar und Vera Ritter Stiftung, der Lutz-E. Adolf Stiftung und der GWK in Münster, deren Förderpreis sie 2002 erhielt, sie wurde zudem von Rotary International gefördert und 2016/17 von der Funk Stiftung unterstützt.


Annette Unger - Violine

Annette Unger wurde 1992 als eine der jüngsten Professorinnen für Violine an die Dresdner Musikhochschule berufen, wo sie bereits bei KV Prof. Karl Unger studierte. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie von Eduard Melkus (Violine) und Semjon Skigin (Kammermusik).

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Als Solistin konzertiert sie regelmäßig in Deutschland, Russland, Österreich, Frankreich, Norwegen, Tschechien, Polen, Italien, Spanien, Korea, der Schweiz und in Japan, u. a. mit der Staatskapelle St. Petersburg und den Dresdner Kapellsolisten.Konzertverpflichtungen führten sie an das Bolschoi-Theater Moskau, die Kapella St. Petersburg, in die Ishikawa Ongakudo Concert Hall Kanazawa, zur „Gesellschaft für Musiktheater“ in Wien, in das Auditorio Nacional de Musica Madrid, das Rudolfinum Prag, die Philharmonie St. Petersburg, das Seoul Arts Center, die Suntory Hall Tokyo sowie zu verschiedenen internationalen Musikfestivals.
Ihre CD-Einspielungen mit Sonaten und Kammermusikwerken vom Barock bis zur Musik des 20. Jahrhunderts bei GENUIN erhielten hohe Presseresonanz.Zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses gründete sie 1999 die „Internationale Musikakademie Meißen e. V.“ mit dem „Szymon-Goldberg-Award für Junge Geiger“.
Des Weiteren leitet sie Meisterkurse in Deutschland, Tschechien, der Schweiz, Norwegen, Italien und den USA und ist Jurymitglied internationaler Wettbewerbe.
Annette Unger spielt eine Violine von Cornelius Schneider-Marfels, Erlangen 2008.

www.annette-unger.de


Tatjana Zenzipér - Klavier

Tatjana Zenzipér wurde in St. Petersburg geboren und studierte am dortigen Mussorgsky- Konservatorium bei Tatjana Osipowa und am berühmten Rimski-Korsakov-Konservatorium bei Prof. Umanskaja Klavier und bei Prof. Schafran und Prof. Serova Kammermusik und Liedbegleitung. Gleich nach dem Studium, das sie mit Auszeichnungen absolvierte, begann ihre Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin. Parallel dazu begann auch ihre Lehrtätigkeit am Mussorgsky-Konservatorium. Seit 1990 lebt Tatjana Zenzipér in Deutschland. Sie ist Gast bei verschiedenen Musikfestivals und spielte u.a. im Gewandhaus Leipzig, der Semperoper Dresden und dem Schauspielhaus Berlin. Tatjana Zenzipér tritt mit namhaften internationalen Solisten in Deutschland und im Ausland auf. 1991 gewann sie zusammen mit dem Cellisten Michael Sanderling den ARD-Wettbewerb in München. Zurzeit arbeitet sie als Dozentin am Heinrich-Schütz-Konservatorium in Dresden. Regelmäßig tritt sie zudem mit ihrem Mann, dem Pianisten Prof. Arkadi Zenzipér, mit Werken für 2 Klaviere und 4 Hände weltweit auf, darunter in Konzertsälen in Deutschland, Italien, Russland, Argentinien und Korea.


Arkadi Zenzipér - Klavier

Arkadi Zenzipér, in St. Petersburg geboren, absolvierte sein Klavierstudium und seine darauffolgende Aspirantur bei Nathan Perelman, Grigori Sokolow und Tamara Fiedler am Rimski-Korsakov-Konservatorium mit den höchsten Auszeichnungen. Der Fall der Mauer und der innerdeutschen Grenze war für Arkadi Zenzipér auch ein persönlicher Glücksfall: Als Solist wurde er nunmehr zu Konzerten im In- und Ausland eingeladen. Unter anderem trat er mit der Staatskapelle Dresden, dem Berliner Sinfonie-Orchester, der Staatskapelle St. Petersburg, der Slowakischen Philharmonie, der Krakauer Philharmonie und mit renommierten Kammermusikpartnern, unter anderem dem Trio Ex Aequo, und Orchestern weltweit auf.

Arkadi Zenzipér ist als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden tätig und ist Künstlerischer Leiter des von ihm gegründeten Musikfestivals „Schubertiaden Schnackenburg“. Außerdem ist er Jurymitglied verschiedener internationaler Wettbewerbe. Arkadi Zenzipér setzt sich für die russisch-deutsche Kulturverständigung ein und initiierte gemeinsam mit Andreas Graf von Bernstorff die Gründung der Gartow Stiftung zur Förderung des musikalischen Nachwuchses in St. Petersburg.

Arkadi Zenzipérs Diskographie umfasst Aufnahmen von Glinka, Prokofjew, Rachmaninov, Mendelssohn Bartholdy, Mozart, Chopin und Schumann. CDs erschienen bei den Labels Capriccio, Berlin Classics und Classical Records. Zuletzt ist die CD „Schicksalsklänge“ mit Werken für zwei Flügel von Rachmaninov und Theodorakis gemeinsam mit seiner Ehefrau, Tatjana Zenzipér, bei GENUIN erschienen.

Mehrere seiner Schüler sind Preisträger internationaler Wettbewerbe und regelmäßige Konzertreisen und Meisterkurse führen ihn u.a. nach Russland, in die USA, Polen, Argentinien, Italien, Malta, die Schweiz, Spanien, Tschechien, Israel, Japan und Süd-Korea.
Seit 2017 hat Professor Arkadi Zenzipér ein Lehr-Deputat an der Musikakademie Brescia, Italien inne.